Schömberger Steinmetz Klaus Ströbel schafft Grabmal für Rabbi

Eine Geschichte der Versöhnung
Es ist eine Geschichte der Versöhnung und der Völkerverständigung exakt 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und den gewaltsamen Tod des jüdischen Rabbi Yankel Lifshitz mit erst 33 Jahren…

Der Schömberger Steinmetz- und Bildhauermeister Klaus Ströbel hat diese Mazewa, eine jüdische Grabstätte, geschaffen. Unter dem Davidstern ist die abgekürzte, traditionelle Einleitungsformel in Form von zwei Schriftzeichen zu sehen. Diese bedeuten in etwa, hier ist verborgen. Die Bronzeplatte trägt als Aufschrift den Namen des ermordeten Rabbi Yankel Lifshitz, den Namen seiner Eltern, seinen Geburts- und seinen Todestag sowie die Orte seines Leidens, das Ghetto Vilna in Estland und das KZ in Schömberg/Dautmergen.

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